Geräte
Dies sind meine wichtigsten Geräte.
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FT-897 | FT-225RD | MT 3000A | R-5000 | FRG 7700 | TH F7E | MA 440 | FT-470 | FT-209 | XR 2000 | MT-4000L | Sporty
FT-897 (Yaesu)
Kurzwelle + 2m + 70cm. Erworben im Frühjahr 2005 von Rolf, DL4JK. Mein erstes Kurzwellengerät überhaupt. Schönes Gerät für Outdoorbetrieb. Leistung 100W auf Kurzwelle, 50W auf 2m und 20W auf 70cm. Gewicht 4kg. Wie bei allen Kompaktgeräten dieser Klasse, bedarf es gekonntem "Menüsurfen" um "mal eben" eine Einstellung zu ändern. Der FT 897 ist über PC steuerbar, auch die 200 Speicher können so belegt werden. Zu der Empfangsleistung kann ich nicht viel sagen, ich habe kein Vergleich oder gar ein anderes Kurzwellengerät. Während meines Urlaubes in Schweden (SM) und auf Mallorca (EA6) spielte der FT-897 prima mit.
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FT-225RD (Yaesu)
Ich bekam dieses 2m All-Mode Gerät im Jahre 1979. Mit dem FT 225 habe ich Anfang der 80er Jahre sehr viele QSOs geführt. Meine Antenne war ein Veron-Beam. Die weiteste Verbindung gelang mir nach SV8. Das Gerät ist noch immer funktionstüchtig, jedoch beginnt der VFO manchmal zu laufen (etwa 5 kHz in der ersten Stunde). Im Gegensatz zum damaligen Konkurenten IC 211 E von Icom hat der FT225 eine echte Frequenzanzeige. Die Ausgangsleistung beträgt etwa 25 Watt. Interessant ist der Aufbau im Steckkartensystem, fast alle "Units" sind auf Steckkarten untergebracht. Mit einer selbstgebauten Verlängerungskarte waren Abgleicharbeiten einfach möglich. Die Verlängerungskarte habe ich mal verliehen und nie zurück bekommen, sonst hätte ich schon längst einen Neuabgleich vorgenommen.
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MT 3000A (Magnum Electronics)
Anpassgerät. Erworben im Sommer 2006 von Rolf, DL4JK. Kein Handbuch vorhanden, ich schätze dass dieses Gerät Ende der 70er Jahre gebaut wurde. Es können drei Antennen angeschlossen werden (entweder direkt = "feed through" oder über das Anpassnetzwerk). Maximale Übertragungsleistung 2000W (laut Beschriftung).
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R-5000 (Kenwood)
Kurzwellenempfänger mit VHF-Modul. Empfangsbereich: 100 khz - 30 Mhz, 108 Mhz - 174 Mhz. Voice-Modul VS-1 eingebaut. Erworben im September 2003. 100 Speicherplätze. Schönes Gerät, wird aber sehr warm. Die Qualität des eingebauten Lautsprechers läßt zu wünschen übrig (im Gegensatz zum warmen Klang des FRG 7000), hören ist damit kein Genuss. Sehr frequenzstabil. Die Zifferntasten sind nicht entprellt, das Eingeben von Frequenzen über diese Tasten wird zum Glücksspiel. Der Suchlauf taugt nach meinen Erfahrungen nicht viel, zum einen ist er langsam, zum anderen bleibt er oft erst einen Kanal später stehen. Zum Scannen sollte besser ein wirklicher Scanner verwendet werden. Im abgedimmten Modus ist die S-Meter Beleuchtung zu schwach, ich habe eine Brücke gelegt, so dass die S-Meter Beleuchtung immer volle Stärke hat. Mein R-5000 ist nicht über den PC steuerbar (wie wohl die meisten), es soll aber die Möglichkeit der Nachrüstung geben, jedoch nicht ohne erheblichen Aufwand. Zusätzliche Filter habe ich noch nicht eingebaut, ein YK-88SN-1 liegt aber schon in der Schublade.
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FRG 7700 (Yaesu)
Mein Lieblingsempfänger — nostalgiebedingt. Mit seinem "Großvater" FRG-7 habe ich Ende der 70er Jahre hörenderweise meine ersten Kurzwellenerfahrungen gesammelt. Empfangsbereich von etwa 100 kHz bis 30Mhz in 1Mhz-Bereichen. Ich finde den FRG 7000 ausgesprochen schön, der eingebaute Lautsprecher hat einen warmen voluminösen Klang. Sicherlich ist er technisch, zumindest was die heutigen "Spielereien" angeht, nicht mehr modern. Zudem ist er in den ersten 15 Minuten nicht ganz frequenzstabil. Ich besitze 2 Geräte, eines davon mit Speichermodul. Wenn ich Lötarbeiten durchführe, lasse ich den FRG 7700 meist auf 80m mitlaufen. In FM ist die Modulation zu dumpf, aber es gibt eine einfache Abhilfe durch Austausch eines Kondensators. Die Kombination von analoger Skala und digitaler Anzeige, wie auch beim FT 225, finde ich ansprechend und intuitiv. Damit kann man noch wirklich "übers Band" drehen.
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TH F7E (Kenwood)
Duobander 2m / 70cm mit Breitbandempfänger (100kHz - 1300 Mhz). Erworben im Juli 2004. Kein eingebauter Diplexer, daher kein Empfang auf Band A während des Sendens auf Band B. Kompaktes Gerät, für mein Empfinden aber zu klein. 400 Speicher, die sich auch über den PC belegen lassen. Leider hat dies bei mir nur ein einziges Mal funktioniert. Nach einigen Tests gehe ich nun davon aus, dass die serielle Schnittstelle im Funkgerät defekt ist. Gelegentlich höre ich Signale auf Frequenzen, wo sie eindeutig nicht hingehören (z.B. Betriebsfunk im Flugfunkband).
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MA 440 (Maycom)
70cm - Gerät. Erworben im Juli 2003, zurückgegeben Juni 2004. Liegt gut in der Hand, griffige Oberfläche. Angenehme PTT-Taste mit fühlbarem Klick. Hat meines Erachtens genau die richtige Größe für ein Funkgerät. Leider war bei diesem Gerät, sowie bei einem Austauschgerät, die Sendefrequenzaufbereitung mangelhaft. Die Sendefrequenz wanderte gelegentlich irgendwo in den Bereich 457 bis 459 Mhz ab (laut Frequenzzähler). Ich wunderte mich schon, dass des öfteren auf mein Hereinrufen keine Antwort kam, oder mir eine schlechte und kratzige Modulation bestätigt wurde. Das Gerät habe ich daher wieder zurückgegeben und mir den TH F7E geholt.
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FT 470 (Yaesu)
Echter Duobander (2m / 70cm) mit eingebautem Diplexer. Während des Sendens auf Band A ist Empfang auf Band B möglich. Die PTT-Taste benötigt einigen Druck und antwortet nicht mit fühlbarem Klick. Die Bedienung der Knöpfe auf der Oberseite verlangt Gefummel. Ich habe dieses Gerät seit Anfang der 90er. Der Akkupack ist mittlwerweile defekt, daher habe ich ihn entrümpelt und in das Akkugehäuse einen Anschluss für externe Versorgung eingebaut. Der FT-470 läuft seit einigen Jahren "stationär" auf Direktfrequenzen mit.
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FT 209R (Yaesu)
Mein erstes Handfunkgerät, erworben 1986 von DL2BBT. 2m-Gerät mit etwa 3W Leistung. Für heutige Verhältnisse klobig. Auch hier sind meine Akkupacks mittlerweile defekt, ich habe aber noch ein Batteriefach dafür. Der FT209R benutzt eine interne Back-Up Batterie, die natürlich nach über 20 Jahren leer ist, so dass mit dem Ausschalten auch alle Einstellungen und Speicher verloren sind.
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XR 2000 (Stabo)
Schneller Scanner mit 1000 Speicherplätzen. Empfangbereich 532 kHz - 2 Ghz. Erworben September 2004. Leider nicht über PC ansteuerbar, also mühselige Speicherbelegung von Hand. Jeder Speicher kann alphanumerisch beschriftet werden. Kein Dualempfang – um beispielsweise Relaisausgabe und Eingabe gleichzeitig hören zu können. Gut lesbares Display. Frequenzstabil auch in Einseitenbandmodi. Habe damit auch schon auf Kurzwelle etlichen QSOs zuhören können. Ein paar Meter Antennendraht reichen.
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MT- 4000L (K-PO)
LPD / PMR Gerät. Erweiterbar auf 99 LPD und 10 PMR Kanäle. Leistungsmodifikation möglich. Antenne fest. Das Gehäuse mutet beim ersten "Handgefühl" billig an, ist aber sehr robust. Mir ist dieses Gerät schon etliche Male auf den Boden gefallen, mittlerweile hat das Display mehrere Sprünge und das Gummi des Ein/Aus-Schalters samt Stift ist ab. Ein/Aus - Schalten jetzt nur noch mittels Zahnstocher oder ähnlichem. Habe das Gerät seit etwa 3 Jahren fast täglich im Einsatz. Das Gerät ist (mittlerweile) nicht mehr standfest, ein Hauch und es kippt um. Leider wird das MT-4000L nicht mehr gebaut, das Nachfolgemodell ist kleiner (leider) und hat nur noch drei Batterien statt vier (kürzere Standzeit). Standzeit mit 4 x 2300 mA Mignon-Akkus etwa 3 Tage.
Das Batteriefach ist nicht intuitiv, schon mehrfach habe ich in der Eile die Akkus verkehrt herum eingelegt, worauf die Anschlussfedern heiss wurden und sich in das Gehäuse einschmolzten. Dennoch, das Gerät lebt und versieht seinen Dienst.
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Sporty (Albrecht)
Mein erstes LPD-Gerät. Erworben 1998. Abschraubbare Antenne, SMA. Stromversorgung durch zwei Mignonzellen. Keine Empfangsstärkeanzeige, dafür aber ein Ein/Aus-Schalter mit "Klick" (Rad).